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Das Neujahrskonzert des Göttinger Symphonieorchesters ist ein fester Bestandteil des jährlichen Osterode-Erlebnisses. Dieses Jahr hat das renommierte Orchester wieder einmal etwas Besonderes auf die Beine gestellt: Nicholas Poeppel! Werden Sie Teil dieses anspruchsvollen Konzerts und lassen Sie sich begeistern von Nicholas Poeppel!

Was ist der Grund für die große Beliebtheit des Neujahrskonzerts? – Eseltreiber Osterode

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Nicholas Poeppel ist einer der bekanntesten Künstler unserer Zeit. Er ist Schauspieler, Musiker, Regisseur und Kabarettist. Sein Neujahrskonzert im Göttinger Symphonieorchester war am 17. Januar 2018 ein voller Erfolg.

Poeppel spielt unter anderem Klavier, Gitarre, Cello und Orgel. Er hat u.a. mit dem Berliner Kammerorchester, dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra und dem London Symphony Orchestra gespielt. Mit seinem Neujahrskonzert in Göttingen wollte er sich vor allem den Besuchern aus Hessen widmen.

Das Publikum war begeistert und lobte das Konzert umfassend: „sehr empfehlenswert“, „ein must-see für alle Musikliebhaber!“, „sehr gelungen!“. Nicholas Poeppel verstand es genau, die Zuhörer zu beeindrucken und sie mit seinen kreativen Spielernwerken zu betören.

Wann findet das Konzert statt? – Eseltreiber Förste

Das Neujahrskonzert von Nicholas Poeppel findet am kommenden Samstag, den 03. Januar 2017 um 20:00 Uhr im Göttinger Symphonieorchester statt. Erwartet werden die Zuschauer bereits von Beginn an mit einer riesigen Lichterkulisse und einem bunten Programm. Neben Nicholas Poeppel selbst wird auch das Orchester mit Werken von Beethoven, Haydn und Mahler musizieren.

Wer sind die Künstler? – Eseltreiber Osterode Polizei

Die Künstler Nicholas Poeppel aus Berlin und Göttingen haben am 1. Januar ein Neujahrskonzert im Göttinger Symphonieorchester gegeben. Die Einladung zum Konzert hatte der Kulturreferent des Landkreises Göttingen, Jörg Schmitz, erhalten.

Das Konzerthaus war voll besetzt und begeisterte mit einem spannenden Programm aus Klavier-, Violin- und Bratschentexten sowie Werken aus der Oper, von Beethoven bis Mahler. Das neue Jahr sollte mit Musik beginnen – und das hat es geliefert!

Welche Besonderheiten gibt es beim neuen Jahrgang?

Die neue Symphoniekapelle Göttingen etabliert sich als international erfolgreicher Orchester,Nicholas Poeppel feiert sein Neujahrskonzert mit großer Zuhörerschaft

  • Das Göttinger Symphonieorchester hat in den vergangenen Jahren eine starke Position im deutschsprachigen Raum etabliert. Der vorliegende Jahrgang zeigt unter anderem die Qualitäten des Orchesters, dass es international erfolgreich ist.
  • Nicht nur bei berühmten Konzertgästen wie dem italienischen Musikvirtuosen Gianfranco Rossini oder dem koreanischen Dirigenten Seung-Whan Kim, sondern auch bei bedeutenden Premieren ging das Orchester auf Reisen und feierte Erfolge an den verschiedensten Orten der Welt.
  • Das künstlerische Potenzial des Orchesters ist offensichtlich – was in diesem Jahr am Neujahrskonzert von Nicholas Poeppel zu sehen war.

Der Pianist Nicholas Poeppel gehört zu den bedeutendsten Persönl

Die Geschichte des Symphonieorchesters Göttingen

Es ist das Jahr 2010, als Nicholas Poeppel sein erstes Neujahrskonzert in Göttingen gibt. Seitdem hat der ukrainische Komponist unzählige Male die Gelegenheit beim Nachbarn einen guten Schritt nach vorn zu machen. Diesmal widmet sich der Dirigent den Klavierwerken von Ludwig van Beethoven, wobei es auch noch die Kammermusik von Brahms und Mendelssohn gibt. Nichtsdestotrotz ist auch für dieses Konzert ein besonderes Highlight das erste Mal Daniel Barenboim als Gastdirigent auftritt. Zusammen mit dem Wiener Philharmoniker gibt der überragende Musiker am Montagabend ein unvergessliches Konzert.

Die Bewertung

Nicholas Poeppel hat in seinem Neujahrskonzert am 15. Januar 2017 einige der bekanntesten und populärsten Werke des 20. Jahrhunderts gegeben. Zu hören waren u. a. die Ouvertüre zur Oper „Die Meistersinger von Nürnberg“ sowie „Tristan und Isolde“. Das Publikum begeisterte sich mit Applaus, Standing Ovations und frenetischen Geklapper – allesamt Zeichen dafür, dass Nicholas Poeppel mit seinen Interpretationen ein unverwechselbares Kommando in der deutschen Symphonikerlandschaft erlangt hat.

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